Der Weg zur PV-Anlage
inkl. PV-Checkliste
Entspannt zurücklehnen. Mit uns erhalten Sie das PV-Komplettpaket und damit ein besonderes Service-Versprechen: Wir begleiten Sie durch die Auswahl der Solarmodule und des Energiespeichers und übernehmen die Abwicklung des gesamten Prozesses bis zur Abstimmung mit unseren regionalen Handwerkspartnern.
In nur 8 Wochen zur eigenen PV-Anlage
Nachdem Sie das für Sie passende Paket gebucht haben, fragen Sie sich sicher, wie es weitergeht. Wir begleiten Sie Schritt für Schritt auf dem Weg zu Ihrer eigenen grünen Energiequelle:
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- Zur Klärung eventueller Fragen nehmen wir zunächst direkt Kontakt mit Ihnen auf.
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- Danach wird sich einer unserer Partner schnellstmöglich mit Ihnen in Verbindung setzen, um einen Termin vor Ort zu vereinbaren. Bei diesem Termin führen wir eine erste Begutachtung durch und besprechen gemeinsam alle weiteren Schritte. Je nach Dach-Typ Ihres Hauses kommen unterschiedliche Montagesysteme zum Einsatz. Dabei unterscheiden wir zwischen Satteldächern, Pultdächern und Flachdächern.
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- Verläuft Ihr Vor-Ort-Termin positiv, senden wir Ihnen umgehend einen Vertrag zu. Nach Ihrer Unterschrift kann es losgehen.
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- Ein Dachdeckerteam kommt zu Ihnen und installiert die Solarmodule auf Ihrem Dach. Danach folgt ein zweiter Termin mit unseren Elektrikern. Unsere Experten verbinden die Kabel mit dem Wechselrichter, schließen die PV-Anlage an das öffentliche Stromnetz an und installieren einen Zweirichtungszähler, damit Sie den erzeugten Strom ins Netz einspeisen können.
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- Abschließend wird die PV-Anlage einem Funktionstest unterzogen und ein Inbetriebnahmeprotokoll ausgefüllt. Danach steht Ihrer Registrierung im Marktstammdatenregister nichts mehr im Wege – wir unterstützen Sie dabei natürlich gerne.
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- Das war's schon! Bei Fragen stehen wir Ihnen natürlich jederzeit gerne zur Verfügung.
Photovoltaik-Checkliste
Voraussetzungen
- 1Die PV-Anlage kann nur installiert werden, wenn Ihnen das Haus gehört und Sie selbst dort wohnen.
- 2Das Dach kann nicht vermietet werden – Es ist allein für die PV-Anlage bestimmt.
- 3Das Gebäude darf nicht dem Denkmalschutz unterliegen.
- 4Die Ausrichtung und der Neigungswinkel müssen passen.
- 5Das Dach muss über eine ausreichende Fläche verfügen.
- 6Das Dach sollte möglichst frei von Schatten sein.
- 7Das Dach sollte stabil und tragfähig sein.
Optimale Bedingungen
- Ausrichtung & Neigungswinkel: Eine PV-Anlage arbeitet am besten bei einem Neigungswinkel von 30 bis 35 Grad in Südausrichtung. Auch eine Ost-West-Ausrichtung kann sinnvoll sein. Bei Flachdächern spielen diese Faktoren keine Rolle.
- Verschattungen: Verschattung kann einen erheblichen Einfluss auf den Ertrag der PV-Anlage haben. Permanente Verschattungen müssen bei der Planung berücksichtigt werden, da die Module pro String in Reihe geschaltet werden. Das schwächste Glied in der Reihe bestimmt den Strom.
- Statik: Vor allem bei Flachdächern muss die Statik von einem Fachmann geprüft werden. Dabei sind nicht nur das Gewicht der Module, sondern auch mögliche Schneelasten zu berücksichtigen.
Starke Partner aus der Region
Wir arbeiten mit erfahrenen PV-Fachbetrieben zusammen, die nach erfolgreicher Prüfung auch die Installation der Photovoltaikanlagen übernehmen. Auch im Notfall sind unsere Partner immer schnell vor Ort.
